CIVILTÀ ROMANA - Deutsche
«CIVILTÀ ROMANA. Rivista pluridisciplinare di studi su Roma antica e le sue interpretazioni» («Römische Zivilisation. Multidisziplinäre Studienzeitschrift über das Antike Rom und seine Interpretationen») wurde im Jahre 2014 gegründet, in dem die Zweitausendjahrfeier des Todes des Kaisers Augustus stattfand.
Ein solches bewusstes chronologisches Zusammentreffen liegt in der Absicht begründet, das Verlagsprojekt auch ideell mit einem so bedeutenden Gedenktag zu verankern. Die Zeitschrift setzt sich nämlich das Ziel, das antike Rom, seine universellen Werte, deren Symbol gerade die Figur des ersten Kaisers ist, und seine Interpretationen von der Antike bis zur heutige Zeit Disziplinen übergreifend zu erforschen.
Augustus und die Gestaltung des Prinzipats bieten in diesem Sinne einen guten Nährboden nicht nur für auf die Antike begrenzten Reflexionen und Forschungen, denn die Interpretation der Taten des ersten Kaisers, Gründers einer übernationalen politischen Entität, ist mit Rom nicht abgeschlossen, sondern sie hat zahlreiche und verschiedene politische Erfahrungen der mittelalterlichen, modernen und zeitgenössischen Geschichte beeinflusst.
Rom und Roms Idee, die sich mit den Konzepten von Ewigkeit und Universalität identifiziert, die Werte, die Ereignisse, die Interpretationen und die Ausgestaltungen dieser Idee, die im Laufe der Jahrhunderte aufeinanderfolgten, stellen ebenso viele Gegenstände für eine Forschung dar, die beabsichtigt nicht nur diachron, sondern auch multidisziplinär zu sein, indem sie Herangehensweisen, die nicht ausschließlich zu den die Archäologie und antike Geschichte betreffenden Disziplinen gehören, sondern die sich beispielsweise auch auf die moderne und zeitgenössische Geschichte, das Recht, die Philologie, die Numismatik, die Wissenschaften, die Architektur, die Kunstgeschichte nach der Antike und auf die Geschichte der Religionen beziehen.
Demnach ist das Ziel, eine Forschung, die so weitreichend und genau wie möglich sein soll, über das antike Rom für sich sowie über Rom in der Funktion eines als unverzichtbar und unumgänglich empfundenen Paradigmas auch nach dem Ende der antiken Welt und bis zur heutigen Zeit zu begünstigen.
Die Zeitschrift greift auf die Beiträge von einem internationalen wissenschaftlichen Gremium sowie von in den oben geschilderten Gebieten fachkundigen Autoren zurück. Dank ihrer tatkräftigen und kompetenten Mitwirkung können bisher unveröffentlichte Archivdokumente, die die Zeitschrift als echte Quellen für die Kenntnis der Idee Roms im zwanzigsten Jahrhundert verbreiten will, in jeder Ausgabe der Zeitschrift erscheinen.
Direttore scientifico
Anna Maria Liberati
Comitato scientifico internazionale:
Joshua Arthurs • West Virginia University, Morgantown
Silvana Balbi de Caro • Bollettino di Numismatica, MiBACT, Roma – Museo della Zecca di Roma, IPZS
Gino Bandelli • Università degli Studi di Trieste
Marcello Barbanera • “Sapienza” Università di Roma
Mihai Bărbulescu • Universitatea Babeş Bolyai, Cluj-Napoca
Giovanni Brizzi • “Alma Mater Studiorum” Università di Bologna
Franco Cardini • Istituto di Scienze Umane e Sociali, Scuola Normale Superiore, Pisa
Maddalena Carli • Università degli Studi di Teramo
Juan Carlos D’Amico • Université de Caen Normandie
Letizia Ermini Pani • Istituto Nazionale di Studi Romani, Roma – Fondazione Centro italiano di studi sull'alto medioevo, Spoleto
Lucietta Di Paola Lo Castro • Università degli Studi di Messina
Maurilio Felici • LUMSA, Palermo
Philippe Fleury • Université de Caen Normandie
Oliver Gilkes • University of East Anglia, Norwich
Flavia Marcello • Swinburne University of Technology, Melbourne
Anna Pasqualini • Università degli Studi di Roma “Tor Vergata”
Giuseppina Pisani Sartorio • Pontificia Accademia Romana di Archeologia, Roma
Isabel Rodà de Llanza • Universitat Autònoma de Barcelona – Institut Català d'Arqueologia Clàssica, Tarragona
Friedemann Scriba • “Hermann Hesse” Oberschule, Berlin
Paolo Sommella • “Sapienza” Università di Roma
Heinz Sproll • Universität Augsburg
Direttore responsabile: Enrico Silverio
Ein solches bewusstes chronologisches Zusammentreffen liegt in der Absicht begründet, das Verlagsprojekt auch ideell mit einem so bedeutenden Gedenktag zu verankern. Die Zeitschrift setzt sich nämlich das Ziel, das antike Rom, seine universellen Werte, deren Symbol gerade die Figur des ersten Kaisers ist, und seine Interpretationen von der Antike bis zur heutige Zeit Disziplinen übergreifend zu erforschen.
Augustus und die Gestaltung des Prinzipats bieten in diesem Sinne einen guten Nährboden nicht nur für auf die Antike begrenzten Reflexionen und Forschungen, denn die Interpretation der Taten des ersten Kaisers, Gründers einer übernationalen politischen Entität, ist mit Rom nicht abgeschlossen, sondern sie hat zahlreiche und verschiedene politische Erfahrungen der mittelalterlichen, modernen und zeitgenössischen Geschichte beeinflusst.
Rom und Roms Idee, die sich mit den Konzepten von Ewigkeit und Universalität identifiziert, die Werte, die Ereignisse, die Interpretationen und die Ausgestaltungen dieser Idee, die im Laufe der Jahrhunderte aufeinanderfolgten, stellen ebenso viele Gegenstände für eine Forschung dar, die beabsichtigt nicht nur diachron, sondern auch multidisziplinär zu sein, indem sie Herangehensweisen, die nicht ausschließlich zu den die Archäologie und antike Geschichte betreffenden Disziplinen gehören, sondern die sich beispielsweise auch auf die moderne und zeitgenössische Geschichte, das Recht, die Philologie, die Numismatik, die Wissenschaften, die Architektur, die Kunstgeschichte nach der Antike und auf die Geschichte der Religionen beziehen.
Demnach ist das Ziel, eine Forschung, die so weitreichend und genau wie möglich sein soll, über das antike Rom für sich sowie über Rom in der Funktion eines als unverzichtbar und unumgänglich empfundenen Paradigmas auch nach dem Ende der antiken Welt und bis zur heutigen Zeit zu begünstigen.
Die Zeitschrift greift auf die Beiträge von einem internationalen wissenschaftlichen Gremium sowie von in den oben geschilderten Gebieten fachkundigen Autoren zurück. Dank ihrer tatkräftigen und kompetenten Mitwirkung können bisher unveröffentlichte Archivdokumente, die die Zeitschrift als echte Quellen für die Kenntnis der Idee Roms im zwanzigsten Jahrhundert verbreiten will, in jeder Ausgabe der Zeitschrift erscheinen.
Direttore scientifico
Anna Maria Liberati
Comitato scientifico internazionale:
Joshua Arthurs • West Virginia University, Morgantown
Silvana Balbi de Caro • Bollettino di Numismatica, MiBACT, Roma – Museo della Zecca di Roma, IPZS
Gino Bandelli • Università degli Studi di Trieste
Marcello Barbanera • “Sapienza” Università di Roma
Mihai Bărbulescu • Universitatea Babeş Bolyai, Cluj-Napoca
Giovanni Brizzi • “Alma Mater Studiorum” Università di Bologna
Franco Cardini • Istituto di Scienze Umane e Sociali, Scuola Normale Superiore, Pisa
Maddalena Carli • Università degli Studi di Teramo
Juan Carlos D’Amico • Université de Caen Normandie
Letizia Ermini Pani • Istituto Nazionale di Studi Romani, Roma – Fondazione Centro italiano di studi sull'alto medioevo, Spoleto
Lucietta Di Paola Lo Castro • Università degli Studi di Messina
Maurilio Felici • LUMSA, Palermo
Philippe Fleury • Université de Caen Normandie
Oliver Gilkes • University of East Anglia, Norwich
Flavia Marcello • Swinburne University of Technology, Melbourne
Anna Pasqualini • Università degli Studi di Roma “Tor Vergata”
Giuseppina Pisani Sartorio • Pontificia Accademia Romana di Archeologia, Roma
Isabel Rodà de Llanza • Universitat Autònoma de Barcelona – Institut Català d'Arqueologia Clàssica, Tarragona
Friedemann Scriba • “Hermann Hesse” Oberschule, Berlin
Paolo Sommella • “Sapienza” Università di Roma
Heinz Sproll • Universität Augsburg
Direttore responsabile: Enrico Silverio